Aktuell: Förderverein für das Rogate-Kloster gegründet.

Wir freuen uns: Am Dienstag, 28. August 2012, gründete sich ein Förderverein für das Rogate-Kloster.

Vereinszweck ist die Hilfe für das Rogate-Kloster St. Michael und seiner Aktivitäten durch den Aufbau, die Sicherung und Entwicklung des geistlichen, geistigen und kulturellen Anliegens des Klosters und seiner Aufgabenfelder. Zudem sind Förderung eines öffentlichen Bewusstseins für den ökumenischen Geist, die Spiritualität, die Frömmigkeit des Klosters und der Rogate-Gemeinschaft wichtige Anliegen. Die Initiatoren der Gründung wollen insbesondere den Einsatz für die Einheit der Kirche, die Pflege des augustinischen Gedankens, der benediktinischen Frömmigkeit in ökumenischer Weite fördern.

Die Satzung des Fördervereins finden Sie hier.

Die Beitrags- und Finanzsatzung finden Sie hier.

Falls Sie das Rogate-Kloster durch eine Mitgliedschaft im Förderverein unterstützen möchten: Ein Eintrittsformular finden sie hier.

Fragen beantwortet der 1. Vorsitzender des Fördervereins: Gerhard Nixdorf, Wexstr. 29, 10715 Berlin, Tel. 0178- 97 30 106,

Mitglieder des Vorstands sind zudem

  • Heiko Hinrichs (2. Vorsitzender),
  • Lothar Todt (Schatzmeister)
  • Frater Franziskus (Prior des Klosters).

Aktuell: Gründung Förderverein Rogate-Koster am Dienstag.

Am Dienstag, 28. August, gründen wir einen Förderverein für unser Rogate-Kloster. Anschließend werden die Eintragung als „eingetragener Verein“ und die Gemeinnützigkeit beantragt.

Zweck des Vereins ist die Hilfe für das Rogate-Kloster St. Michael und seiner Aktivitäten durch den Aufbau, die Sicherung und Entwicklung des geistlichen, geistigen und kulturellen Anliegens des Klosters und seiner Aufgabenfelder. Zudem sind Förderung eines öffentlichen Bewusstseins für den ökumenischen Geist, die Spiritualität, die Frömmigkeit des Klosters und der Rogate-Gemeinschaft wichtige Anliegen. Die Initiatoren der Gründung wollen insbesondere den Einsatz für die Einheit der Kirche, die Pflege des augustinischen Gedankens, der der benediktinischen Frömmigkeit in ökumenischer Weite fördern.

Falls Sie das Rogate-Kloster durch eine Mitgliedschaft im Förderverein unterstützen möchten: Ein Eintrittsformular finden sie hier.

Die Gründungsversammlung ist öffentlich. Interessierte bitten wir um eine Anmeldung per Mail: Post (at) Rogatekloster de

Willkommen auch zu unseren Gottesdiensten und Veranstaltungen:

Gedenktag: Tag des Apostels Bartholomäus.

Nach christlicher Auffassung war Bartholomäus ein Jünger Jesu (vgl. Mk 3,14-19) und einer der zwölf Apostel, der in den Apostellisten der drei ersten Evangelien genannt wird. Sein voller Name war aller Wahrscheinlichkeit nach Natanaël Bar-Tolmai, vorausgesetzt, dass er mit dem Natanaël gleichzusetzen ist, dessen Berufung in Joh 1,45-50 erzählt wird. Es kann vermutet werden, dass Natanaël Bar-Tolmai ein Schriftgelehrter oder Schriftgelehrtenschüler war.

Die Berufung der Zwölf: „Und er ging auf einen Berg und rief zu sich, welche er wollte, und die gingen hin zu ihm. Und er setzte zwölf ein, die er auch Apostel nannte, dass sie bei ihm sein sollten und dass er sie aussendete zu predigen und dass sie Vollmacht hätten, die bösen Geister auszutreiben. Und er setzte die Zwölf ein und gab Simon den Namen Petrus; weiter: Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, den Bruder des Jakobus, und gab ihnen den Namen Boanerges, das heißt: Donnersöhne; weiter: Andreas und Philippus und Bartholomäus und Matthäus und Thomas und Jakobus, den Sohn des Alphäus, und Thaddäus und Simon Kananäus und Judas Iskariot, der ihn dann verriet.“

Lied zum Tag des Apostels Bartholomäus:

Aktuell: Glückwunsch an die Schöneberger Eli-Klinik!

Mit einem Festakt begeht die Elisabeth-Klinik der „Paul-Gerhard-Diakonie“ morgen in der Lützowstraße ihren 175. Geburtstag. Am 18. Oktober 1837 gründete Johannes Evangelista Goßner das Elisabeth-Krankenhaus Haus vor dem Potsdamer Tor mit 40 Betten als erstes evangelisches Krankenhaus in Berlin. Hier erhielten Frauen eine Ausbildung als Pflegerin und als Frauen der Missionare Gossners. Der evangelische Namenskalender ehrt ihn alljährlich am 30 März. Er war viellfältig aktiv.

Goßner zog für seine letzten elf Lebensjahre in das Gartenhaus in der Potsdamer Straße Nummer 119. Dort konnte er sich intensiver der Betreuung des Elisabeth-Krankenhauses widmen. Zehn Jahre nach seinem Tod wurde es zur Kernzelle einer Goßnergemeinde unter dem Namen „Elisabeth-Diakonissen- und Krankenhaus“ innerhalb der Parochie um die Matthäuskirche, mit der die Zwölf-Apostel-Kirchengemeinde  später fusionierte.
Die Grabrede für Goßner hielt Generalsuperintendent Büchsel: „Er hat zurecht gebetet die Mauern des Krankenhauses, er hat zurecht gebetet die Herzen der Schwestern in dem Krankenhause, er hat zurecht gebetet die Herzen der Reichen, daß sie ihre Hand haben aufgetan weit über die Grenzen unseres Vaterlandes hinaus, er hat zurecht gebetet die Missionsstation in Indien und hier auf Erden, er hat durch sein Gebet gehalten und getragen in den Versuchungen und Gefahren die Herzen der Missionare, er hat durch sein Gebet das Werk begossen und begleitet weit in alle Welt hinein. Nicht bloß hier am Grab stehen seine geistlichen Kinder, sondern er hat seine Kinder gehabt reichlich ausgebreitet weit hin über unser Vaterland hinaus. Der alte Goßner ist ein Beter gewesen.“

Wir von Rogate wünschen allen Mitarbeitenden, Patienten und der Leitung Gottes Segen für die Zukunft!

Die Glocke der Elisabeth-Klinik:

Gottesdienst: Willkommen zu unseren nächsten Andachten.

Willkommen zu unseren nächsten öffentlichen Gottesdiensten in der gastgebenen ev. Zwölf-Apostel-Kirche (Lageplan). Hier eine Auswahl: